BISS-Foto-Award bis zum 30. Juni 2023


Einsendeschluss: 30. Juni 2023. Der BISS-Foto-Award „Zu viel? Zu wenig? – Leben in Armut und Obdachlosigkeit“ zeichnet Fotografinnen und Fotografen aus, die mit den gestalterischen Mitteln der Fotografie das Thema des Wettbewerbs in herausragender Weise darstellen. Aus Anlass des 30-jährigen Jubiläums von BISS sollen mit diesem Fotowettbewerb Bilder geschaffen werden, die den Blick auf Menschen richten, um die es bei der Arbeit des gemeinnützigen Vereins BISS e.V. geht: Bürgerinnen und Bürger in sozialen Schwierigkeiten, insbesondere diejenigen, die von Wohnungslosigkeit und Armut bedroht oder betroffen sind. Mit der Frage nach dem Zuviel oder Zuwenig werden Spuren gelegt, die zu den Wurzeln sozialer Benachteiligung und Ungerechtigkeit führen, ohne jedoch den Blick voreilig auf das augenscheinliche Armutselend zu fokussieren. Ziel des Wettbewerbs ist es, Aufmerksamkeit und ein Bewusstsein für die Situation obdachloser und armer Menschen zu schaffen.

Am Wettbewerb um den BISS-Foto-Award kann jeder teilnehmen, Laien ebenso wie Profis. Es gibt keine Altersbeschränkungen.

Preisgelder:

Prämiert werden drei Fotoarbeiten, die von einer Jury ausgewählt werden. Der 1. Preis ist mit 5.000 Euro dotiert, der 2. Preis mit 3.000 Euro und der 3. Preis mit 2.000 Euro. Für besonders herausragende Leistungen von Fotografinnen und Fotografen unter 25 Jahren vergibt der Veranstalter zusätzlich einen Sonderpreis in Höhe von 2.000 Euro. Dieser wird ebenfalls durch die Jury ermittelt.

Webseite: https://biss-magazin.de/biss-foto-award/index.html